Hochschulentwicklungsplan 2023–2028

30 Handlungsfeld Organisationsentwicklung Ausblick 2028 Am Ende der Umsetzungsphase des vorliegenden HEP hat die Hochschule Bochum ein klares und regional bekanntes Profil etabliert und ihre Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Ihre Strukturen und Prozesse sind bezüglich Transparenz und Effizienz weiterentwickelt und gegenüber Störungen der Prozesskontinuität widerstandsfähiger. Dort, wo es sinn- voll bzw. erforderlich ist, sind die Kernprozesse digitalisiert. Die Querschnittsaufgaben werden bedarfsgerecht durch zentrale Angebote unterstützt. So wird das neue zentrale wissenschaftliche Institut für digitale Transformation und E-Learning (DigiTeach- Institut) nicht nur erfolgreich implementiert, sondern es besitzt aufgrund seiner Orientierung an den Bedarfen der Studierenden und der Lehrenden eine hohe Akzeptanz. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Nachhaltigkeit hat durch das künftige zentrale Institut für Nachhaltige Entwicklung eine regional sichtbare und wirksame Plattform und trägt somit wesentlich zur Alleinstellung der Hochschule bei. Als attraktiver und vielfältiger Lern- und Arbeitsort, der für Chancengleichheit steht, sind die Vereinbarkeit von Beruf bzw. Studium und Familie, ihre Angebote zur hochschulweiten Kompetenzentwicklung sowie die Maßnahmen zur Gleichstellung deutlich weiterentwickelt. Insbesondere sind Maßnahmen ergriffen, die dem Gender Pay Gap effektiv entgegenwirken. Ihre enge Vernetzung und synergetische Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Praxis ist konsequent weiterentwickelt. Insbesondere ist die Zusammenarbeit mit den HAR-Partnerhochschulen (Fachhochschule Dortmund und Westfälische Hochschule), in Form des gemeinsam getragenen AED, nachweislich gefestigt. 02.6

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